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High- und Sideboards

In diesem Blogartikel geht es speziell um das Highboard sowie das Sideboard und Sie erfahren, wie Sie mit dem jeweiligen Möbelstück Ihre Wohnung am besten einrichten können.

Das Highboard

Wenn Ihnen die Schankwand zu groß und wuchtig ist, ein Sideboard zu klein ist und zu wenig Platz bietet, ist ein Highboard das Richtige für Sie. Dieses Möbelstück bietet eine Menge Stauraum und sieht zudem einladend wohnlich aus. Hier können Sie Ihre liebsten Stücke also sehr gut in Szene setzen.

Ein Board wird als Highboard bezeichnet, wenn es eine Höhe von über einem Meter hat. In den meisten Fällen ist ein solcher Schrank mit Schiebetüren oder Türen versehen. Was die Breite angeht, kommt es ganz auf den Ihnen zur Verfügung stehenden Platz an, denn Highboards sind in verschiedenen Längen zwischen 80 cm und 222 cm erhältlich. In Bezug auf die Front des Boards haben Sie verschiedene Varianten zwischen denen Sie sich entscheiden können, ob Sie lieber eine komplett geschlossene Front wählen oder eine Mischung aus geschlossener und offenere Fläche. Bei Bedarf können Sie verglaste Flächen mit einigen Schubladen und Türen kombinieren.

Was ist der Unterschied zwischen einem Highboard und einem Sideboard?

Im Gegensatz zu einem klassischen Sideboard bietet ein Highboard mehr Stauraum, da es höher ist und so die Höhe des Raumes besser ausnutzt. Es wird lieber genommen als zum Beispiel ein Schrank oder eine Schrankwand, da ein Highboard nicht so wuchtig ist.
Dadurch, dass ein Highboard sehr schmal sein kann, findet es in den kleinsten Räumen seinen Platz.

Das Sideboard

Das Sideboard eignet sich sowohl als unscheinbares Möbelstück, welches seinen Zweck erfüllt, als aus als echter Hingucker, der sofort auffällt, wenn man den Raum betritt.

Üblicherweise besitzt das Sideboard eine komplett geschlossene Front, doch je nach Bedarf können einzelne Teile durch Glas ersetzt werden. Ein Sideboard ist generell breiter als dass es hoch ist, in seiner Breite variiert es dann aber stark, sodass für jede Wohnung und für jede zur Verfügung stehende Fläche die passende Breite zu finden sein sollte. Dieses Möbelstück kann in jeden Raum einer Wohnung gestellt werden, vorzugsweise findet man es allerdings im Ess-, Schlaf- oder Wohnzimmer, da hier der meiste Stauraum erforderlich ist und den bietet das Sideboard. Für das Esszimmer eignet sich dieses Board besonderes gut, da man es aufgrund seiner Höhe sehr gut als eine Art Anrichte benutzen kann um seine liebsten Stücke zu präsentieren. So können Sie im Inneren des Schrankes einige Sachen aufbewahren und beispielsweise bei einem großen Brunch die Ablagefläche sogar als Ablage für das Essen verwenden.

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, was der Unterschied zwischen einem Sideboard und einer Kommode ist. Im Großen und Ganzen ähneln sich die beiden Möbelstücke ziemlich stark und oftmals wird es als das gleiche Möbelstück gesehen. Der Unterschied besteht darin, dass sich im Inneren des Sideboards oftmals Einlegeböden befinden, während in einer Kommode Schubladen vorzufinden sind.

Das Sideboard in Szene setzen

Doch wie richtet man den Raum am besten mit einem Sideboard oder einem Highboard ein? Mit einem Sideboard lässt sich die Wirkung des Raumes grundlegend steuern. Zum Beispiel ein Sideboard, welches an der Wand hängt, verleiht dem Raum einen leichten Eindruck und der Raum wirkt größer. Bei kurzen Wänden in kleinen Räumen zieht ein langes Sideboard den Raum optisch in die Länge.

Generell sollten Sie sich bei der Auswahl des Boards an den anderen Möbeln orientieren, die mit im Raum stehen, damit das Gesamtbild wunderbar harmoniert. Was die Gestaltung der Wand angeht, ziehen sich die Gegensätze hier bekanntermaßen an. Ein dunkles Möbelstück kommt also vor einer weißen Wand am besten zur Geltung und ein helles Möbelstück sollten Sie nach Möglichkeit vor eine farbige Wand stellen.

 

Ihr Team von Ricardo Paolo.